karl ludwig kirchberger
   





 

Hier hält mich meine Mutter Barbara Kirsten (jaja, das gab immer Verwirrung mit den unterschiedlichen Nachnamen...) im Arm.

karl mit mama mitte april

 

Bis an mein Lebensende wurde ich voll gestillt. Mit Hilfe unserer netten Nachsorgehebamme hat das wunderbar geklappt; eine Zeitlang hat Mama uns sogar gleichzeitig gestillt!

Deswegen war ich (und ist mein Bruder Leo immer noch) ein sehr anhänglicher kleiner Mann, wie das Foto ja auch zeigt...

Zum Einschlafen hat sie uns immer ein Schlaflied gesungen. Wer es kennt: es war "Der Löwe" von Keimzeit (aus dem Album "Irrenhaus" von 1990). Wir haben es auf der Beerdigung noch einmal angehört.

Auch meine Mutter hat ihren Beruf auf uns abgestimmt. Letztlich ist sie sogar aus Berlin weggezogen, damit wir als Familie zusammen wohnen konnten. So dass unsere ersten Touren mit dem Zwillingswagen durch die Pegnitzauen in Nürnberg führten - wer hätte das einmal gedacht.